Pressefotos ProduzentInnen Winter 2019
Pressemitteilung Winter 2019/20
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Pressefotos ProduzentInnen Sommer 2019
Pressemitteilung Winter 2018/19
Pressefotos ProduzentInnen Winter 2018
Pressefotos ProduzentInnen 2018
Pressemitteilung Winter 2017/18
Pressefotos ProduzentInnen Winter 2017
Pressefotos ProduzentInnen Sommer 2017
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Durchdachtes Design, menschenwürdige Arbeit, transparente und umweltschonende Produktion, Fairer Handel: Dafür steht Anukoo, die Modemarke von EZA Fairer Handel.
(Weng, Oktober 2019) Indische Baumwolle in biologischer und Fairtrade zertifizierter Qualität sowie Alpakafasern aus dem peruanischen und bolivianischen Andenraum werden bei Anukoo zu Modellen aus komfortablem Jersey, dichtem Popeline und weichem Strick verarbeitet. Die gesamte Baumwoll-Kollektion trägt zudem das G.O.T.S. (Global Organic Textile Standard) Gütesiegel für besonders ökologische Produktion.
Die Palette umfasst Westen, Kleider, Tuniken, Shirts, Röcke, Leggings sowie darauf abgestimmte Accessoires. Farblich dominieren in der aktuellen Herbst-Winter Kollektion Karminrot, Petrol, Aubergine und Oliv, ergänzt durch klassisches Weiß und Schwarz. Unifarbenes und aus der Natur inspirierte, reduzierte Prints sowie Aquarelldrucke sorgen für gute Kombinierbarkeit.
Mit den Konfektionsbetrieben und Strickorganisationen in Indien, Peru und Bolivien arbeitet die EZA Fairer Handel direkt und partnerschaftlich zusammen. „Uns ist wichtig, dass die Herkunft unserer Produkte nachvollziehbar ist,“ sagt EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber. Die Partnerbetriebe und Werkstätten, mit denen die EZA kooperiert, werden auf der Website offengelegt.
Vom Ursprung bis zum fertigen Kleidungsstück
Die transparente Herstellungskette beginnt etwa auf den Feldern der Chetna Organic Farmers Association. Die indische Genossenschaft schult die Kleinbäuerinnen und -bauern im Bio-Anbau, versorgt sie mit gentechnikfreiem Saatgut und übernimmt den Verkauf ihrer Ernte zu fairen Bedingungen. Die kleinen Parzellen werden in Kombination mit dem Grundnahrungsmittel Linsen bepflanzt und kommen ohne künstliche Bewässerung aus.
Genäht wird die Baumwollbekleidung ebenfalls in Indien. Creative Handicrafts, eine sozial engagierte Organisation mit Sitz in Mumbai, fördert und stärkt benachteiligte Frauen aus den Slums. Sie werden als Näherinnen geschult und sind in Kooperativen organisiert. Durch ihre Arbeit und den Rückhalt der Organisation können sie ein selbstbestimmteres Leben führen.
Auch Rajlakshmi Cotton Mills und Kishor, zwei Textilunternehmen im indischen Kolkata und Agra, verarbeiten Stoffe und Strick aus Fairtrade-zertifizierter Bio-Baumwolle zu Bekleidung von Anukoo. Sie verpflichten sich ihrerseits zur Einhaltung der Menschen- und Arbeitsrechte ihrer Beschäftigten.
Die Modelle aus Alpakastrick entstehen in kleinen Werkstätten im andinen Hochland Perus und Boliviens. Die dahinter stehenden Organisationen unterstützen in Kooperation mit EZA Fairer Handel die StrickerInnen u.a. bei der Beschaffung des Rohmaterials, der Umsetzung der Designs, und der fairen Vermarktung ihrer hochwertigen Produkte.
Die Kollektionen von Anukoo werden in Weltläden und Boutiquen angeboten. Ausgewählte Modelle gibt es im EZA-Onlineshop. Neben dem österreichischen Markt ist die EZA mit Anukoo v.a. auch in Deutschland und in der Schweiz vertreten.
EZA Fairer Handel hat 1975 den Fairen Handel in Österreich begründet und setzt sich seit über 40 Jahren für eine alternative Wirtschaftsweise und gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Nord und Süd ein. Das EZA-Produktsortiment umfasst Lebensmittel, Kunsthandwerk, Bekleidung und Bio-Kosmetik. Dahinter stehen über 140 Partnerorganisationen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten.
Rückfragen:
EZA Fairer Handel
Andrea Reitinger
T: 06216 20200-24
M: 0664 8545088
E: andrea.reitinger@eza.cc
www.anukoo.com
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Durchdachtes Design, menschenwürdige Arbeit, transparente und umweltschonende Produktion, Fairer Handel: Dafür steht Anukoo, die Modemarke von EZA Fairer Handel.
(Weng/Wien, 5. Oktober 2018) Indische Baumwolle in biologischer und Fairtrade zertifizierter Qualität sowie Alpakafasern aus dem peruanischen und bolivianischen Andenraum werden bei Anukoo zu Modellen aus komfortablem Jersey, dichtem Popeline und weichem Strick verarbeitet. Die gesamte Baumwoll-Kollektion trägt zudem das G.O.T.S. (Global Organic Textile Standard) Gütesiegel für besonders ökologische Produktion.
Die Palette umfasst Parkas, Westen, Kleider, Shirts, Röcke, Leggings sowie darauf abgestimmte Accessoires. Farblich setzt man diesen Winter auf puristisches Weiß, Schwarz und Indigo sowie warmes Bordeaux, Feuerrot und Senf.
Mit den Konfektionsbetrieben und Strickorganisationen in Indien, Peru und Bolivien arbeitet die EZA Fairer Handel direkt und partnerschaftlich zusammen. „Uns ist wichtig, dass die Herkunft unserer Produkte nachvollziehbar ist,“ sagt EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber. „Deshalb legen wir unsere Partner- betriebe und Werkstätten, mit denen wir kooperieren, auf unserer Website offen.“ Als geprüftes Mitglied der World Fair Trade Organisation WFTO verpflichtet sich die EZA als Gesamtunternehmen zur Einhaltung der Kriterien des Fairen Handels.
Vom Ursprung bis zum fertigen Kleidungsstück
Die transparente Herstellungskette beginnt etwa auf den Feldern der Chetna Organic Farmers Association. Die indische Genossenschaft schult die Kleinbäuerinnen und -bauern im Bio-Anbau, versorgt sie mit gentechnikfreiem Saatgut und übernimmt den Verkauf ihrer Ernte zu fairen Bedingungen. Die kleinen Parzellen werden in Kombination mit dem Grundnahrungsmittel Linsen bepflanzt und kommen ohne künstliche Bewässerung aus.
Genäht wird die Bekleidung an zwei Orten in Indien. Creative Handicrafts, eine sozial engagierte Organisation mit Sitz in Mumbai, fördert und stärkt benachteiligte Frauen aus den Slums. Sie werden als Näherinnen geschult und sind in Kooperativen organisiert. Durch ihre Arbeit und den Rückhalt der Organisation können sie ein selbstbestimmteres Leben führen.
Auch Rajlakshmi Cotton Mills, ein Textilunternehmen im indischen Kolkata, achtet die Menschen- und Arbeitsrechte der Beschäftigten. 90 Prozent der Beschäftigten sind bei Rajlakshmi gewerkschaftlich organisiert. Die gewählten Vertreter verhandeln gemeinsam mit dem Management die Löhne sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation im Betrieb.
Die Modelle aus Alpakastrick entstehen in kleinen Werkstätten im andinen Hochland Perus und Boliviens. Die dahinter stehenden Organisationen unterstützen in Kooperation mit EZA Fairer Handel die StrickerInnen u.a. bei der Beschaffung des Rohmaterials, der Umsetzung der Designs, und der fairen Vermarktung ihrer hochwertigen Produkte.
Die Kollektionen von Anukoo werden in Weltläden und Boutiquen angeboten. Ausgewählte Modelle gibt es im EZA-Onlineshop. Neben dem österreichischen Markt ist die EZA mit Anukoo v.a. auch in Deutschland und in der Schweiz vertreten.
EZA Fairer Handel hat 1975 den Fairen Handel in Österreich begründet und setzt sich seit über 40 Jahren für eine alternative Wirtschaftsweise und gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Nord und Süd ein. Das EZA-Produktsortiment umfasst Lebensmittel, Kunsthandwerk, Bekleidung und Bio-Kosmetik. Dahinter stehen über 140 Partnerorganisationen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten.
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www.anukoo.com
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Die Frühjahrskollektion 2018 von Anukoo, der Modemarke von EZA Fairer Handel aus Österreich, setzt die Naturfaser Baumwolle variantenreich in Szene. Die Öko-fairen Modelle geben auch den Blick auf die Entstehungsgeschichte frei.
(Weng/Wien, 5. März 2018) Baumwolle in biologischer und Fairtrade zertifizierter Qualität ist das Ausgangsmaterial. Modelle aus komfortablem Jersey, leichtem Voile, dichtem Popeline und weichem Strick bekommen bei Anukoo, der Modemarke von EZA Fairer Handel, ihren Auftritt. „Aus der indonesischen Textiltradition inspirierte Drucke und Styles lassen sich mit unifarbenen Styles gut kombinieren,“ sagt Katharina Mühlberger, Fashion Verantwortliche von Anukoo. Puristisch zurückhaltend geben sich die klassischen Modelle der Kollektion.
Die Palette umfasst Kleider und Tuniken, Shirts, Röcke, Hosen und Jumpsuits. Eine Baumwollstricklinie ergänzt die Modelle mit weichen Westen und Accessoires für die Übergangszeit. Farblich dominieren Bordeaux-Rot und Nachtblau, Safran und Ecru sowie kräftiges Grün.
Die gesamte Kollektion ist nach den Standards des G.O.T.S. (Global Organic Textile Standard) produziert und besteht aus Fairtrade-zertifizierter Bio-Baumwolle. Mit den Konfektionsbetrieben in Indien arbeitet EZA Fairer Handel direkt und partnerschaftlich zusammen.
Die transparente Herstellungskette beginnt auf den Feldern der Chetna Organic Farmers Association. Die indische Genossenschaft schult die Kleinbäuerinnen und -bauern im Bio-Anbau und unterstützt sie bei der Vermarktung ihrer Ernte zu fairen Bedingungen. Die Baumwollsträucher gedeihen ohne künstliche Bewässerung und in Kombination mit Linsen – ein wichtiges Grundnahrungsmittel für die Familie.
Genäht wird die Bekleidung an zwei Orten in Indien. Creative Handicrafts, eine sozial engagierte Organisation mit Sitz in Mumbai, fördert und stärkt benachteiligte Frauen aus den Slums. Sie werden als Näherinnen geschult und sind in Kooperativen organisiert. Durch ihre Arbeit und den Rückhalt der Organisation können sie ein selbstbestimmteres Leben führen.
Auch Rajlakshmi Cotton Mills, ein Textilunternehmen im indischen Kolkata, achtet die Menschen- und Arbeitsrechte der Beschäftigten. 90 Prozent der Beschäftigten sind bei Rajlakshmi gewerkschaftlich organisiert. Die gewählten Vertreter verhandeln gemeinsam mit dem Management die Löhne sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation im Betrieb.
EZA Fairer Handel arbeitet mit Creative Handicrafts und Rajlakshmi Cotton Mills direkt und partnerschaftlich zusammen. Als geprüftes Mitglied der World Fair Trade Organisation WFTO verpflichtet sich die EZA als Gesamtunternehmen zur Einhaltung der Kriterien des Fairen Handels. „Zeitgemäßes Design, Transparenz in der Herstellung, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, ökologisch verantwortungsvolle Produktion und Fairer Handel gehen bei Anukoo Hand in Hand.“
Die Kollektionen von Anukoo werden im gleichnamigen Shop im 6. Bezirk in Wien (Gumpendorfer Straße 28) sowie in Weltläden und Boutiquen angeboten. Ausgewählte Modelle gibt es im EZA-Onlineshop. Neben dem österreichischen Markt ist die EZA mit Anukoo v.a. auch in Deutschland und in der Schweiz vertreten. www.anukoo.com
EZA Fairer Handel hat 1975 den Fairen Handel in Österreich begründet und setzt sich seit über 40 Jahren für eine alternative Wirtschaftsweise und gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Nord und Süd ein. Das EZA-Produktsortiment umfasst Lebensmittel, Kunsthandwerk, Bekleidung und Bio-Kosmetik.Dahinter stehen über 140 Partnerorganisationen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten.
Rückfragen:
EZA Fairer Handel
Andrea Reitinger
T: 06216 20200-24
M: 0664 8545088
E: andrea.reitinger@eza.cc
www.anukoo.com
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In der aktuellen Herbst-Winterkollektion von Anukoo, der Modemarke von EZA Fairer Handel, werden die Naturfasern Baumwolle und Alpaka in Szene gesetzt. Die Herstellung folgt hohen sozialen und ökologischen Standards.
(Köstendorf/Wien, November 2017) „Transparent arbeiten, menschenwürdig produzieren, die Umwelt schonen, fair handeln: Dafür steht Anukoo,“ sagt EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber. „Design und Herstellungsbedingungen haben für uns gleichermaßen Gewicht.“ Die Modelle der aktuellen Herbst Winter Kollektion kommen aus sozial engagierten Konfektionsbetrieben und kleinen Werkstätten in Indien, Peru und Bolivien. Der Produktionskontext wird auf der Anukoo-Website transparent dargestellt. „Damit machen wir den Ursprung unserer Bekleidung nachvollziehbar,“ so Schlehuber.
Wertvolle Alpakafaser und Fairtrade zertifizierte Bio-Baumwolle sind die Ausgangsmaterialien. Farblich dominieren Weiß, Taupe, Mauve und Nachtblau, teilweise kombiniert mit einem frischen Chiliton. Modelle aus Baumwolljersey, Baumwollstrick und Baumwollgewebe - Twill und Canvas - haben ihren Auftritt, darunter elegante Kleider in Wickeloptik, komfortable Strickensembles und windtaugliche Parkas. Alle Stücke tragen das Fairtrade-Gütesiegel für Baumwolle und sind G.O.T.S. zertifiziert. Edler Strick aus feiner Alpakafaser ergänzt die Baumwollkollektion, so etwa modern interpretierte Ponchos, leichte, unifarbene Tuniken und wärmende Pullis sowie eine große Auswahl darauf abgestimmter Accessoires wie Schals, Mützen und Handschuhe.
„Ich habe festgestellt, dass Investitionen in Entwicklungsprojekte ins Leere laufen, wenn die Bauern und Bäuerinnen nicht bekommen, was ihnen zusteht“, sagt Srikar Yenuka, Mitarbeiter der Chetna Organic Farmers Association (COFA) in Indien. Der 51-Jährige arbeitet als Programmdirektor für die Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken im Rahmen des Baumwollanbaus und berichtete im Oktober 2017 auf Einladung der EZA Fairer Handel in Österreich über die Situation der Kleinbauernfamilien. Seit 2004 setzt sich die Bauernvereinigung dafür ein, die Stellung benachteiligter BaumwollproduzentInnen in der textilen Lieferkette zu stärken. Fairer Handel und biologischer Anbau sind dabei zentral.
„Wir konnten in über 100 Dörfern den Grad der Ernährungssicherheit auf 100 Prozent erhöhen. Die Abwanderung ist von 83 Prozent auf drei Prozent gesunken“, erklärt Yenuka. Die Umsetzung ganzheitlicher landwirtschaftlicher Praktiken, die auf Nahrungsmittel- und Baumwollanbau setzt, sowie eine Vermarktung zu besseren Bedingungen haben dazu beigetragen.
„Damit die wertvolle Bio-Baumwolle umweltverträglich verarbeitet wird, setzen wir in der gesamten Baumwollkollektion von Anukoo auf das G.O.T.S. Gütesiegel“, erklärt Schlehuber. Es garantiert hohe ökologische Standards entlang einer durchgängig transparenten Verarbeitung.
Ein Teil der Anukoo-Baumwollkollektion entsteht bei Rajlakshmi Cotton Mills, ein Textilbetrieb in Kolkata, der sich zur Einhaltung der Arbeitsrechte der Beschäftigten bekennt. 90 Prozent der Belegschaft im Betrieb sind gewerkschaftlich organisiert, die Gewerkschaftsvertreter verhandeln die Löhne gemeinsam mit dem Management.
Beim zweiten Konfektionspartner im Baumwollbereich – Creative Handicrafts – stehen benachteiligte Frauen aus den Slums von Mumbai im Mittelpunkt. Sie werden als Näherinnen geschult und sind in Selbsthilfegruppen und Kooperativen organisiert. Die Frauen entscheiden über die Preisgestaltung und die Verwendung des Gewinns mit. Damit sie in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen können, wurden u.a. Tagesbetreuungen für die Kinder eingerichtet.
Die Modelle aus hochwertiger Alpakafaser kommen aus Bolivien und Peru. Die StrickerInnen wohnen in städtischen Randgebieten oder Dörfern auf dem Land. Sie arbeiten mehrheitlich in kleinen Werkstätten auf Handstrickmaschinen. Alpaka-Accessoires wie Mützen oder Schals aber auch einige Pullis entstehen in traditioneller Handstricktechnik. Die StrickerInnen haben sich zu Organisationen zusammengetan oder sich Vereinigungen angeschlossen, die sie beim Ankauf der Wolle, der Umsetzung der Designs und bei der Vermarktung zu fairen Bedingungen unterstützen.
Die ökofaire Mode von Anukoo entsteht in intensiver, direkter Zusammenarbeit zwischen EZA Fairer Handel und den Konfektionsbetrieben. Als geprüftes Mitglied der World Fair Trade Organisation – WFTO verpflichtet sich die EZA zur Umsetzung fairer Handelsprinzipien in der gesamten Organisation.
Anukoo wird im gleichnamigen Shop in Wien, in Weltläden sowie Boutiquen in Österreich, Deutschland und der Schweiz angeboten.
EZA Fairer Handel hat 1975 den Fairen Handel in Österreich begründet und setzt sich seit über 40 Jahren für eine alternative Wirtschaftsweise und gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Nord und Süd ein. Das EZA-Produktsortiment umfasst Lebensmittel, Kunsthandwerk, Bekleidung und Bio-Kosmetik. Dahinter stehen über 140 Partnerorganisationen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Gesamtumsatz von knapp 16 Mio Euro erzielt.
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EZA Fairer Handel
Andrea Reitinger
T: 06216 20200-24
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E: andrea.reitinger@eza.cc
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Die Frühjahrskollektion von Anukoo, der Modemarke von EZA Fairer Handel, setzt auf öko-faire Qualität mit Stil und erzählt die Geschichte hinter Kleidern, T-Shirts und Co.
(Köstendorf/Wien, 10. April 2017) Modelle aus komfortablem Baumwolljersey, weichem Baumwollstrick und leichtem Baumwollgewebe bekommen im Frühling bei Anukoo, der Modemarke von EZA Fairer Handel, ihren Auftritt. Neu dabei: sogenannter Slub-Cotton, ein Baumwollgewebe mit leinenartiger Textur. Elegante Ensembles und legerer Freizeitlook sind gleichermaßen vertreten. Farblich dominieren knalliges Blau, sonniges Gelb, frisches Mandarin und kräftiges Grün. Für alle, die es gerne dezenter haben, kommen Mauve, Anthrazit, Sand und Schwarz ins Spiel. Unifarbenes und reduzierte Prints ergänzen einander. Die gesamte Kollektion ist nach den Standards des G.O.T.S. (Global Organic Textile Standard) produziert und besteht aus Fairtrade-zertifizierter Bio-Baumwolle. Mit den Konfektionsbetrieben in Indien arbeitet EZA Fairer Handel direkt und partnerschaftlich zusammen.
Die Herstellungskette ist transparent. Sie beginnt auf den kleinen Feldern der Chetna Organic Farmers Association in Indien. „Diese Genossenschaft von Kleinbäuerinnen und -bauern stellt sich in beeindruckender Weise gegen den Mainstream und lebt ein Modell von Landwirtschaft, das den Menschen und der Natur gleichermaßen nützt,“ stellt EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber fest. Die biologisch kultivierte Naturfaser gedeiht in Kombination mit Linsensträuchern. „So produzieren die PflanzerInnen auch ein wichtiges und gesundes Grundnahrungsmittel für ihre Familien,“ unterstreicht Schlehuber. Die ProduzentInnen werden durch ihre Genossenschaft im Bio-Anbau geschult und bei der Vermarktung ihrer Ernte zu fairen Bedingungen unterstützt. Mit Prämien aus Fairem Handel werden etwa Linsenmühlen oder Saatgutprogramme finanziert.
Genäht wird die Bekleidung von Anukoo ebenfalls in Indien: Creative Handicrafts, eine sozial engagierte Organisation mit Sitz in Mumbai, fördert und stärkt benachteiligte Frauen aus den Slums. Sie werden als Näherinnen eingeschult und können durch ihre Arbeit ein selbstbestimmteres Leben führen. Das hat die Situation vieler Frauen in den vergangen Jahren deutlich verbessert, bestätigt etwa Sidama Naikodi, Vorsitzende einer der Nähkooperativen: „Mein Mann hat sich nicht um die Familie gekümmert. Durch die Arbeit bei Creative Handicrafts habe ich heute ein kleines Haus. Die gesamten Kosten dafür habe ich selbst erwirtschaftet. Und auch meinen Töchtern konnte ich helfen.“
Rajlakshmi Cotton Mills, ein Textilbetrieb in Kolkata, ist der zweite Ort, an dem die Kleider für Anukoo entstehen. Die Beschäftigten arbeiten in einem Umfeld, in dem ihre Stimme gehört und ihre Rechte geachtet werden. Gewerkschafter Meghanad Gharami ist seit 10 Jahren im Betrieb. „Als Gewerkschafter geht es nicht nur um Lohnforderungen, sondern darum, dass die Anliegen der Arbeiter insgesamt in geeigneter Form wahrgenommen werden,“ betont der Näher, der mit anderen gewählten Vertretern diese Aufgabe gegenüber dem Management wahrnimmt. 90 Prozent der Beschäftigten im Betrieb sind gewerkschaftlich organisiert – in der Textilbranche in Indien liegt der Organisationsgrad durchschnittlich bei niedrigen fünf Prozent.
EZA Fairer Handel arbeitet mit Creative Handicrafts und Rajlakshmi Cotton Mills direkt und partnerschaftlich zusammen. Als geprüftes Mitglied der World Fair Trade Organisation WFTO verpflichtet sich die EZA als Gesamtunternehmen zur Einhaltung der Kriterien des Fairen Handels. „Unsere letzte Reise nach Indien im Februar hat einmal mehr gezeigt, dass es auch im Bekleidungsbereich möglich ist, andere Wege zu gehen,“ betont Schlehuber. „Transparenz in der Herstellung, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, ökologisch verantwortungsvolle Produktion und Fairer Handel gehen bei Anukoo Hand in Hand.“ Die gesamte Kollektion trägt das Fairtrade-Gütesiegel für Baumwolle und ist G.O.T.S. zertifiziert.
Die Kollektionen von Anukoo werden im gleichnamigen Shop im 6. Bezirk in Wien (Gumpendorfer Straße 28) sowie in Weltläden und Boutiquen angeboten. Ausgewählte Modelle gibt es im EZA-Onlineshop. Neben dem österreichischen Markt ist die EZA mit Anukoo auch in Deutschland und in der Schweiz vertreten.
EZA Fairer Handel hat 1975 den Fairen Handel in Österreich begründet und setzt sich seit über 40 Jahren für eine alternative Wirtschaftsweise und gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Nord und Süd ein. Das EZA-Produktsortiment umfasst Lebensmittel, Kunsthandwerk, Bekleidung und Bio-Kosmetik. Dahinter stehen über 140 Partnerorganisationen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Gesamtumsatz von knapp 16 Mio Euro erzielt.
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Wertvolle Naturfasern, durchdachtes Design, sozial- und ökologisch verantwortungsvoll verarbeitet, fair gehandelt: So präsentiert sich Anukoo, die Modemarke von EZA Fairer Handel, im fünften Jahr ihres Bestehens.
(Köstendorf/Wien, 22.9.2016) Die aktuelle Kollektion von Anukoo eröffnet mit klassisch zeitlosen und verspielten Modellen den Herbst. „Die Palette ist breit, und reicht weit über das einfache Shirt hinaus,“ sagt Katharina Mühlberger, verantwortlich für das Designmanagement von Anukoo und betont: „Wir freuen uns, dass auch das Angebot für Männer wächst.“ Farblich dominieren Schwarz, Weiß und Grau sowie tiefes Nachtblau, leuchtendes Magentarot, warmes Curry und Cognac. Klare Streifen- und Pepitaoptik kontrastiert mit kreativen Interpretationen des aus dem persischen Kulturraum stammenden Paisleymusters und nepalesischen Tiermotiven, beides gut kombinierbar mit unifarbenen Basics.
Wer sich für ökofaire Mode interessiert, will mehr als gutes Design,“ sagt EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber. „Woher ein Kleidungsstück kommt und wie es produziert wurde, spielen eine wichtige Rolle. Wir kennen unsere PartnerInnen in den Herstellungsländern. Nur so können wir transparent informieren.“ Die EZA pflegt direkte Handelspartnerschaften mit den Betrieben und Werkstätten, in denen die Bekleidung für Anukoo entsteht. Regelmäßige Besuche vor Ort dienen nicht nur der Ausarbeitung neuer Kollektionen. Es finden auch Workshops und Evaluierungen zu Fairem Handel statt. „Ein intensiver Austausch mit unseren PartnerInnen ist uns wichtig,“ betont Schlehuber. „Denn die Arbeitsrealität in den Produktionsstätten hat schließlich auch damit zu tun, wie wir als Auftraggeberin agieren. Langfristige Handelsbeziehungen, Vorauszahlungen auf die Produktion, Fairness in der Preisgestaltung und eine intensive Arbeit am Design sind dabei wesentliche Aspekte.“
Die Produktion der Anukoo Baumwollkollektion liegt in einer Textilfabrik in Indien, bei Rajlakshmi Cotton Mills mit Sitz in Kolkata. Der Betrieb achtet die Menschen- und Arbeitsrechte der Beschäftigten. Die überwiegende Mehrheit ist gewerkschaftlich organisiert. Löhne werden im Dialog mit der gewählten Arbeitervertretung regelmäßig und über das gesetzlich vorgeschriebene Minimum angepasst.
Dazu kommt eine konsequent ökologische Ausrichtung. Verwendet wird ausschließlich Bio-Baumwolle, verarbeitet nach den strengen ökologischen Kriterien, die der G.O.T.S. Standard definiert. Die Baumwolle kommt dabei mehrheitlich von der FAIRTRADE zertifizierten Kleinbauerngenossenschaft Chetna Organic Farmers Association, die ihrerseits von höheren Preisen und Prämien für den Rohstoff profitiert, ihre Mitglieder im nachhaltigen Anbau der kleinen Felder berät und dafür sorgt, dass sie Zugang zu biologischem Saatgut erhalten.
„Einen ganz anderen Produktionszusammenhang finden wir bei den AlpakastrickerInnen in Bolivien und Peru“, betont Schlehuber. Die hochwertige Naturfaser wird in städtischen Randgebieten oder Dörfern auf dem Land in kleinen Werkstätten auf Handstrickmaschinen oder überhaupt von Hand gefertigt. Die StrickerInnen haben sich zu Organisationen zusammengetan oder sich Vereinigungen angeschlossen, die sie beim Ankauf der Wolle und bei der Vermarktung zu fairen Bedingungen unterstützen. „Gerade die Handstrickerinnen sind meist Frauen, die ansonsten keine Einkommensmöglichkeiten hätten, wo sie sich gleichzeitig auch um ihre Kinder kümmern und ihren Verpflichtungen in der Familie nachkommen könnten,“ erklärt Birgit Calix von EZA Fairer Handel, die die schwierige Vor-Ort-Situation kennt. „Durch Fairen Handel können sie zum Haushaltseinkommen beitragen und verdienen Geld, über das sie auch selbst entscheiden können. Darüber hinaus erhalten viele von ihnen sozialen Rückhalt in den Organisationen, denen sie sich angeschlossen haben. Denn sie sind Teil einer Gemeinschaft, haben Zugang zu Schulungen und können sich austauschen.“
„Wir haben vor über 10 Jahren beschlossen, den Bekleidungsbereich in unserem Sortiment ein stärkeres Gewicht zu geben und haben seither kontinuierlich daran gearbeitet,“ erklärt Andrea Schlehuber. Das mündete vor fünf Jahren in die Markenlancierung von Anukoo. „In einer schnelllebigen und von Preisdruck getriebenen Branche wie dem Modebereich bleibt es eine Herausforderung, gegen den Strom zu schwimmen,“ so die Geschäftsführerin. „Dennoch nehmen wir einen Wandel wahr. Auf soziale und ökologische Aspekte in Produktion und Handel zu achten, nicht auf Quantität, sondern auf Qualität zu setzen, wird für immer mehr Menschen ein Thema.“
Die Kollektionen von Anukoo werden im gleichnamigen Shop im 6. Bezirk in Wien (Gumpendorfer Straße 28) sowie in Weltläden und Boutiquen angeboten. Ausgewählte Modelle gibt es auch im Onlineshop. Neben dem österreichischen Markt ist die EZA mit Anukoo auch in Deutschland und in der Schweiz vertreten.
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